First records are given for Schleswig-Holstein (Agyneta mollis (O. Pickard-Cambridge, 1871), Carorita limnaea (Crosby & Bishop, 1927), Ceraticelus bulbosus Emerton, 1882 and Erigonoplus foveatus (Dahl, 1912)), as well as for Hamburg (A. mollis). New records of lost species for Hamburg (Calositticus inexpectus (Logunov & Kronestedt, 1997)), Mecklenburg-Vorpommern (Ero cambridgei Kulczyński, 1911) and Schleswig-Holstein (Clubiona juvenis Simon, 1878) are added. Further evidence for the occurrence of C. juvenis in Mecklenburg-Vorpommern is given.
Der Autor ist seit 2017 vom Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume (LLUR) des Landes Schleswig-Holstein offiziell mit der Aufnahme der Verbreitung der Spinnen in Schleswig-Holstein für eine Rote Liste beauftragt. Darüber hinaus ist er seit 2018 am Centrum für Naturkunde (CeNak, Uni Hamburg) als Experte für in Norddeutschland heimische Spinnen eingebunden, um die Verbreitung der Spinnen in Hamburg zu erfassen.
Material und Methoden
Sämtliche Tiere wurden mit einem benzinbetriebenen Laubsauger erfasst. Bestimmt wurde mit Roberts (1987, 1995), Dupérré (2013), Nentwig et al. (2018) sowie dem Wiki der AraGes (2019). Die Tiere wurden mit einem Binokular (Olympus SZX10) mit Wechselvorsatzlinsen (1× und 2×) genitalmorphologisch untersucht. Genitalfotos wurden mit einem LM DSLR Makroskop in Verbindung mit einer Spiegelreflexkamera (Nikon D810) hergestellt. Die damit erzeugten Schichtaufnahmen (Stacks) wurden mit dem Programm HeliconFocus Version 7 zusammengefügt und mit Adobe Photoshop CC Version 20 nachbearbeitet und konvertiert.
Die Nomenklatur richtet sich nach dem World Spider Catalog (WSC 2018). Die Koordinaten beziehen sich auf das Kartendatum WGS84. Im Projekt „German Barcoding of Life“(GBOL) noch fehlende Arten wurden dem zoologischen Forschungsmuseum Alexander König in Bonn (ZFMK) zwecks Barcoding zugeführt, weitere Tiere verblieben in der Sammlung des Verfassers (CML). Verbreitungsangaben innerhalb Deutschlands beziehen sich auf den Atlas der AraGes (2018). Die Klassifikation der angegebenen Biotoptypen folgt dem European Nature Information System (EUNIS http://eunis.eea.europa.eu), das auch im Atlas der AraGes (2018) verwendet wird.
Auf den Nachweiskarten werden die hier gemeldeten Nachweise als lila Sterne dargestellt. Angaben zur Relation zur Meereshöhe beziehen sich auf Normalhöhennull (NHN).
Ergebnisse und Diskussion
Erstnachweise
Linyphiidae
Agyneta mollis (O. Pickard-Cambridge, 1871) (Abb. 1)
Neu für Hamburg und Schleswig-Holstein
Der Erstnachweis für Hamburg erfolgte im Rahmen des GEO-Tages der Artenvielfalt am 16. Jun. 2018 auf einem Trockenrasen im Umfeld eines Containerterminals auf der Südseite des Hamburger Hafens in Hamburg Moorburg: 1 ♂4 ♀♀, 53,49656°N, 9,92635°O, 20 m über NHN, Coll. ZFMK-TIS-2618832, ZFMK-TIS-2618833, CML, EUNIS: E1 Trocken- und Halbtrockenrasen. Es folgten zwei weitere Nachweise im äußersten Norden Hamburgs im Naturschutzgebiet (NSG) „Duvenstedter Brook“: 24. Sep. 2018 auf einer zwischen Waldrand und Straße gelegenen Feuchtwiese, 7 ♂♂3 ♀♀, 53,72554°N, 10,14356°O, 25 m über NHN, Coll. CML 2025, EUNIS: E3 Feucht- und Nassgrünland; 20. Okt. 2018 auf einer mit Gräben durchzogenen Feuchtwiese, 15 ♂♂ 22 ♀♀, 53,73817°N, 10,17108°O, 28 m über NHN, Coll. CML, EUNIS: E3 Feucht- und Nassgrünland.
Durch intensive Nachsuche nahe der Landesgrenze Schleswig-Holsteins zu Hamburg konnte A. mollis auch für Schleswig-Holstein nahe der Nordgrenze des NSG „Duvenstedter Brook“nachgewiesen werden: 25. Nov. 2018, 1 ♀, 53,73039°N, 10,15178°O, CML 2649, 25 m über NHN, EUNIS: E3 Feucht- und Nassgrünland.
Nachweise sind bisher nur von Süddeutschland bis Niedersachsen und den Berliner Raum bekannt (Abb. 2). Für diese ganzjährig auftretende Art werden als Habitat z.B. ex-tensiv bewirtschaftete Wiesen und Gebüsche (Stäubli et al. 2016) oder Wiesen und Waldränder in feuchtem Gelände angegeben (Nentwig et al. 2018).
Für die niedersächsische Tiefebene ist A. mollis als stark gefährdet (2) eingestuft (Finch 2004), in Mecklenburg-Vorpommern ist diese Art bislang unbekannt (Martin 2012). Für Dänemark und Norwegen sind ebenfalls keine Vorkommen bekannt, hingegen aber für Schweden und Finnland (Nentwig et al. 2018). Die Art kommt in Großbritannien mehr in Grasland als im Wald vor und wurde in Irland erstmals 2004 festgestellt (Oxbrough 2007).
Carorita limnaea (Crosby & Bishop, 1927) (Abb. 3)
Neu für Schleswig-Holstein
Am Nordrand des Hemmelsdorfer Sees im Kreis Ostholstein befindet sich das Naturschutzgebiet (NSG) Aalbekniederung. Hinter der Schilfzone des Seeufers folgt ein nasser Erlenbruch. Diesem schließt sich eine unter anderem mit Binsen bestandene Feuchtwiese an (Abb. 4), die untersucht wurde: 7. Mai 2017, 7 ♂♂ 53,98306°N, 10,79897°O, 2 m über NHN. Coll.: ZFMK-TIS-2605489, ZFMK-TIS-2605490, CML 1366, EUNIS: D5.3 Binsenwiesen.
Das NSG Aalbekniederung ist ein FFH- und Vogelschutzgebiet mit einer Größe von 310 ha und liegt zwischen dem Hemmelsdorfer See und der nur 1,3 km Luftlinie entfernten Ostsee. Der Hemmelsdorfer See entstand während der letzten Eiszeit, als die so genannte Hemmelsförde von der Ostsee abgeschnitten wurde (Wikipedia 2019). Das NSG besteht überwiegend aus ausgedehnten Feuchtgrünländern, die bei Ostseehochwasser großflächig überflutet werden, sowie Bruchwäldern und kleinen Sümpfen. Die Aalbek entwässert den See in den Niendorfer Ostseehafen.
Für Mecklenburg-Vorpommern ist C. limnaea als extrem selten eingestuft (Martin 2012), für Niedersachen ist sie bisher nicht bekannt (Finch 2004). In Deutschland ist die Art aus dem Alpenvorland und aus dem Großraum Berlin bekannt. Neben einem Einzelnachweis bei Braunlage (Harz) aus der ersten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts (Moritz 1973) stellt der nun vorgelegte Fund einen weiteren isolierten Nachweis dar (Abb. 5).
Diese Art ist in der nördlichen Holarktis beheimatet. Neben Nordamerika kommt sie in West-, Mittel- und Nordeuropa sowie in Russland von Europa bis nach Ostsibirien und in China vor (WSC 2018).
Als Habitatansprüche werden moorige Nadelwälder und Sphagnum-Bereiche von Sümpfen und Mooren genannt (Holm 1968, Moritz 1973). Wunderlich (1972) nennt zwar auch moosreiche Steppenheide, aber dieser Nachweis beruhte auf einer Fehlbestimmung (Wunderlich 1980). Palmgren (1976) nennt Moore verschiedener Prägung.
Ceraticelus bulbosus (Emerton, 1882) (Abb. 6)
Neu für Schleswig-Holstein
Am 2. Mai 2018 wurde ein ♂ von Ceraticelus bulbosus im NSG Sorgwohld nachgewiesen: 54,35892°N, 9,58103°O, 7 m über NHN, Coll. ZFMK-TIS- 2605537, EUNIS: F4 Gemäßigte Strauchheiden. Die Männchen dieser Art sind unverkennbar durch ihre markante Kopfform und der Tibialapophyse des Pedipalpus, welcher seiner Form nach an einen Dosenöffner erinnert (van Helsdingen 1995).
Das NSG „Sorgwohld“ist Teil einer Binnendünenlandschaft. Das gesamte Gebiet ist im Norden des NSG von landwirtschaftlich genutzten Flächen begrenzt. Periglazial befand sich hier zunächst eine Sanderfläche, die bereits während der Eiszeit und im frühen Postglazial von Flugsand überdeckt wurde. Dieser türmte sich zu einem Dünenfeld. Die Dünen sind unregelmäßig geformt und verschachtelt (Gripp 1964, Liedtke 1981).
Es wurden die randständigen Besenheide- und Grasbestände im nördlichen Bereich entlang eines Weges beprobt, sowie im Kerngebiet ein feuchtes Dünental.
Ceraticelus bulbosus ist in Nordamerika (Alaska und Kanada) weit verbreitet (BOLD 2019). In Europa wurde sie bisher nur sehr selten festgestellt: in Deutschland 1987 in Sphagnum-Gesiebe aus Schwingrasen mit nassen Schlenken an einem Teichufer in Wandlitz in Brandenburg (Martin 2009), in Polen 1991 auf einer Feuchtwiese und 1992 in einem Seggen-Moos-Sumpf bei Gugny im Nationalpark Biebrza-Flusstal (Kupryjanowicz 1994), in den Niederlanden 1992 und 1993 im Torfmoor-Reservat Meerstalblo (van Helsdingen 1995). Die meisten europäischen Nachweise stammen aus Mooren in Nordfinnland (Koponen 1979, 1985, Koponen et al. 2013) (Abb. 7).
Als Fundhabitate werden für Europa nasses Sphagnum angegeben (Martin 2009) bzw. nasses Sphagnum, Seggen und Gräser (Kupryjanowicz 1994, van Helsdingen 1995). Die Nachweisdichte für Europa ist sehr gering und erstreckt sich über einen Zeitraum von mehr als 25 Jahren.
Erigonoplus foveatus (Dahl, 1912)
Neu für Schleswig-Holstein
Diese Art wurde 2016 von der Gattung Mecynargus zur Gattung Erigonoplus gestellt (Hollá et al. 2016). Mehrere Exemplare wurde im Juni auf einer Grasheide bei Hornbek gefunden: 53,56067°N, 10,65997°O, 36 m über NHN, 4 ♂♂ 7 ♀♀, Coll. ZFMK-TIS-2623284, ZFMK-TIS-2623385, CML NS79, EUNIS: E1 Trocken- und Halbtrockenrasen.
Vorkommen von E. foveatus sind für Norddeutschland schon lange bekannt, die Art gilt dabei als besonders selten (Abb. 8). Sie ist für Mecklenburg-Vorpommern als extrem selten (R), für Niedersachsen als vom Aussterben bedroht eingestuft (1) (Finch 2004, Martin 2012). Sie kommt auch nahe Århus in Ostjütland in Dänemark vor (Lissner & Scharff 2018).
Als Habitatpräferenz werden trockene Lebensräume genannt (Grbić et al. 2015) sowie Moore, Flussufer, Wiesen und Steppen bis in alpine Bereiche (Hollá et al. 2016).
Nachweise verschollener Arten
Salticidae
Calositticus inexpectus (Logunov & Kronestedt, 1997)
Wiederfund in Hamburg
Calositticus inexpectus wurde 1997 beschrieben und ist nahe verwandt mit C. rupicola, welche ausschließlich im Gebirge vorkommt; frühere Nachweise des Flachlandes von C. rupicola sind sehr wahrscheinlich als C. inexpectus anzusprechen (Logunov & Kronestedt 1997). Dies betrifft den Nachweis von Attus rupicola durch Bösenberg: 1 ♂ 1897, TK 2226 zwischen Wohldorf und Wulksfelde, Coll. W. Bösenberg, leg. I. Stender, CeNak Hamburg, in der Sammlung als C. rupicola, wurde vom Autor überprüft und als C. inexpectus identifiziert. In einer Studie im Jahr 1985 wird für die Elbinsel Neßsand der Nachweis von Sitticus rupicola genannt (Martens et al. 1987); leider ist über den Verbleib der Tiere nichts bekannt (in litt. K. Schütte, Umweltbehörde Hamburg), so dass dieser Nachweis nicht überprüft werden kann. Sehr wahrscheinlich handelt es sich jedoch auch in diesem Fall um Calositticus inexpectus. Der nächste Wiederfund für Hamburg aus IV.2011 wurde bisher nicht publiziert und auch nicht im Atlas der AraGes (2018) angegeben: 3 ♂♂ 53,56200°N, 9,77200°O, auf Meereshöhe NHN, sandiges vegetationsarmes Habitat am Falkensteiner Ufer (ein Naherholungsbereich am Ufer der Elbe), leg. & det. Barbara Stumme, vid. & coll. Michael Schäfer.
Für die Nordseeküste von Sussex (Großbritannien) wird die Art für ein ähnliches Habitat genannt: Touristisch frequentierte Kiesstrände mit spärlichem Bewuchs (Price & Burkmar 2018).
Im Rahmen des GEO-Tages der Artenvielfalt am 16. Jun. 2018 wurde diese Art auf einem Trockenrasen im Umfeld eines Containerterminals auf der Südseite des Hamburger Hafens in Hamburg-Moorburg erneut nachgewiesen: 1 ♀, 53,49656°N, 9,92635°O, 20 m über NHN, Coll. ZFMK-TIS-2623291, det. Michael Schäfer, EUNIS: E1 Trockenund Halbtrockenrasen.
In Deutschland ist diese Art über die hier vorgelegten Nachweise hinaus lediglich in einem relativ schmalen Korridor zwischen dem südlichen Sachsen-Anhalt und dem Stettiner Haff bekannt (Abb. 9). Aus Dänemark ist C. inexpectus unbekannt, sie liegt aber aus Polen vor (Nentwig et al. 2018).
Clubionidae
Clubiona juvenis Simon, 1878
Wiederfund in Schleswig-Holstein
Am 6. Okt. 2018 wurde Clubiona juvenis am Ostufer des Blankensees (an der südlichen Stadtgrenze Lübecks) im Schilfgürtel gefunden: 1 ♂ 53,79983°N, 10,72914°O, 11 m über NHN, Coll. CML 2061, EUNIS: C3.2 Uferbegleitende Schilfvegetation, Röhrichte.
Die Art ist in der Roten Liste Schleswig-Holsteins als „ausgestorben und verschollen“geführt (Lemke et al. 2013).
Am 16. Okt. 2016 konnte C. juvenis im Schilfgürtel der Meeresküste in Eldena (Greifswald, Mecklenburg-Vorpommern) nachgewiesen werden: 1 ♂ 1 ♀, 54,09059°N, 13,45884°O, 0 m über NHN, Coll. ZFMK-TIS-2587755, ZFMK-TIS-2587761, EUNIS: C3.2 Uferbegleitende Schilfvegetation, Röhrichte.
Ein weiterer Nachweis gelang bei gezielter Nachsuche am 19. Okt. 2016 an der Ostseeküste nördlich von Wismar (Mecklenburg-Vorpommern) in einem unmittelbar an die Meeresküste angrenzenden Schilfgürtel: 1 ♂ 53,95022°N, 11,48192°O, 0 m über NHN, Coll. ZFMK-TIS-2587768, EUNIS: C3.2. Mittels Google Maps ( https://www.google.de/maps) hatte der Autor nach zugänglichen küstenbegleitenden Schilfgürteln in Mecklenburg-Vorpommern gesucht. Abb. 10 zeigt das typische Habitat am Ostseeufer.
Clubiona juvenis kommt typischerweise in Schilfgürteln vor (van Helsdingen 2006). Die Art ist C. trivialis sehr ähnlich, unterscheidet sich unter anderem durch das Größenverhältnis der vorderen Mittelaugen (VMA) zu den vorderen Seitenaugen (VSA). Bei C. juvenis sind die VSA deutlich kleiner als die VMA, bei C. trivialis nicht.
Das Vorkommen in Schilfbeständen der Meeresküsten spricht für Halotoleranz. Für Dänemark und Niedersachsen ist diese Art nicht gelistet (Finch 2004, Lissner & Scharff 2018), für Mecklenburg-Vorpommern wird sie in der Roten Liste als stark gefährdet angegeben (Martin 2012).
Mimetidae
Ero cambridgei Kulczyński, 1911
Wiederfund in Mecklenburg-Vorpommern
Diese Art wird für Mecklenburg-Vorpommern als ‚ausgestorben oder verschollen‘geführt (Martin 2012). Am 19. Okt. 2016 wurde E. cambridgei nördlich von Wismar am selben Standort wie Clubiona juvenis (siehe oben) im kurzrasigen Randbereich einer unmittelbar an der Meeresküste gelegenen Ackerfläche gefunden (Abb. 11): 2 ♂♂ 54.09023°N, 13.45894°O, 0 m über NHN, Coll. ZFMK-TIS 2587771 & ZFMK-TIS 2587772, EUNIS E5.1 Ruderalfluren. Der Nachweis nah am Meeresufer spricht für Halotoleranz. Ein weiterer Fund erfolgte knapp 850 m Luftlinie von der Landesgrenze zu Schleswig-Holstein westlich Selmsdorf im ruderalen Randbereich zwischen Straße und ungenutztem Grasland: 1 ♀, 53,88244°N, 10,82060°O, 22 m über NHN, Coll. ZFMK-TIS-2588349, EUNIS E5.1 Ruderalfluren.
Für das angrenzende Schleswig-Holstein wird E. cambridgei als mäßig häufig und ungefährdet eingestuft (Lemke et al. 2013) und für Niedersachsen ebenfalls als ungefährdet (Finch 2004). In Dänemark ist die Art weit verbreitet (Lissner & Scharff 2018).
Danksagung
Der Autor bedankt sich bei einer Reihe von Unterstützern: KlausGerhard Kirstein für die ausführlichen Informationen zum NSG Sorgwohld nebst Literaturhinweisen, Michael Schäfer für die Bestimmung der Springspinne Calositticus inexpectus aus den Aufsammlungen des Autors und bei Danilo Harms (CeNak) für vielseitige Unterstützung. Pierre Oger für sein Foto von Ceraticelus bulbosus. Seppo Koponen und Jørgen Lissner für informelle Unterstützung. Und nicht zuletzt danke ich der Schriftleitung (Theo Blick), sowie den Gutachtern Oliver-David Finch und Sascha Buchholz für die konstruktive Zusammenarbeit.